Sonntag, 30. August 2015

29.08.2015 Wanderung Erpetal

Moin,

am heutigen Tag habe ich eine Wanderung im Erpetal geemacht. Die Erpe ist ein Relikt der letzten Eiszeit, die die märkische Landschaft so nachhaltig geprägt hat. Der ursprüngliche Flusslauf wurde behutsam zu einer natürlichen Kulturlandschaft umgestaltet. Das die üppige Wiesenlandschaft von Neuenhagen bis zur Köpenicker Müggelspree schnell durchschlängelnde Flüsschen Erpe wird amtlich als Neuenhagener Mühlenfließ bezeichnet. Im Bachtal entstanden verschiedene Wassermühlen, z. B. die Ravensteiner Mühle, Heidemühle, Krummendammer Mühle, Neuenhagener Mühle. Die aufgestauten Teiche bilden heute die Feuchtwiesen. Sie sind ein natürliches Rückstaubecken für Hochwasser in diesem Gebiet. Die Gefahr der Überflutung im Erpetal wird weiter bestehen. Seit Jahrzehnten schätzen Wander- und Naturfreunde die erholsame Wirkung der stillen weiten Wiesen und schönen Waldstücke dieser grünen Oase. Botanische Untersuchungen belegten, dass inzwischen mehr als 350 Arten wildwachsender Farn- und Blütenpflanzen einschließlich verwilderter Kulturpflanzen auf dem Grünland gedeihen. 170 junge Weiden wurden neu gepflanzt. Absperrungen aus Gehölzschnitt in Verbindung mit Hecken, besonders an Abschnitten des Altarmes der Erpe, schützen den Lebensraum für Amphibien, gefährdete Kleinlebewesen und seltene Vogelarten. Im Erpetal, das zu einem Landschaftsschutzgebiet, beginnend westlich von Friedrichshagen über Dahlwitz-Hoppegarten bis nach Altlandsberg im Brandenburgischen, gehört, ermöglicht der Schutzstatus die Entfaltung einer reichen Pflanzen- und Tiervielfalt: heute – und auch morgen.macht.



Meine Tour begann am S-Bahnhof Neuhagen von dort aus ging es dann so gut es ging an dem Neuhagender Mühlenfließ entlang bis zur Rennbahn Hoppegarten. Das Fließ ist stellenweise ziemlich zugewachsen oder auch zu gebaut dies machte es zuerst schwer für mich dort entlang zukommen. Da durch war ich leider gezwungen doch auf die Straße auszuweichen. Das erste Stück bis zur Rennbahn Hoppegarten musste ich leider oft an der Straße entlang.  Nachdem ich dann an der Rennbahn vorbei war hab ich mich auf den Weg gemacht zum Lennè Park. Da ich aber leider den Wanderweg verpasst hatte ging es an der Straße entlang bis zum Park.




Nachdem ich eine kleine Runde gedreht habe und endlich den Wanderweg E11 (Europawanderweg von den Masuren bis in die Niederlande) gefunden habe. Bin ich dem Flüßchen weiter gen Süden gefolgt. Bis dato war für mich nicht viel spannendes zu sehen außer ein Rehbock der mit einmal vor mir stand. Aber ab dem Lennè Park ging es dann endlich durch die Natur und raus aus den Häuserschluchten.





Der Wanderweg führte mich als erstes entlang des Grabens unter einer Autobrücke hindurch und dann in den Wald. Im Wald war es ziemlich ruhig und Idyllisch. Nur ein Radfahrer kam mir entgegen ansonsten hatte ich den Weg für mich alleine und konnte so die Natur genießen. In Heidemühle bin ich dann aus dem Wald hinaus und über die Wiese weiter immer entlang des Bächchen. Nach ein paar km kam ich dann an einer Kleingartenanlage an, dort schlängelte sich dann auch das Mühlenfließ einmal durch die Anlage und anbei natürlich auch der Wanderweg. Nach dem ich dann durch die Anlage durch war hab ich mich auf dem Weg zum nächsten S-Bahnhof gemacht dieser war dann der S-Bahnhof Hirschgarten.





Fazit des Tages ist: Es war eine Schöne Tour das Wetter hat mit gespielt und die Landschafft ist auch richtig schön. Man sollte nur aufpassen wo man lang wandert damit man nicht durch die Straßen muss sondern doch ehr die Natur bewundern kann. Im Moment waren auch viele Schmetterlinge zu sehen und auch viele Wiesenpflanzen waren am blühen.

Dieser Link führt zu mehr Informationen über das Erpetal

Freitag, 28. August 2015

28.08. 2015 Stadtfest Hennigsdorf

Hallöchen,

Heute gibt es ein paar Fotos vom Feuerwerk beim Hennigsdorfer Stadtfest. Wie jedes Jahr ist am Freitag Abend in Hennigsdorf beim Stadtfest ein Feuerwerk. Heute hab ich es ausnahmsweise mal besucht und ein paar Fotos geschossen. Es ist mein Erster Versuch gewesen ein Feuerwerk zu fotografieren und teilweise sind die Fotos meiner Meinung nach ganz gut gelungen. Aber schaut selbst und entscheidet für euch wie ihr die Fotos findet.














Sonntag, 23. August 2015

23.08.2015 Wanderung um den Liepnitzsee bei Wandlitz

Moin,

Heute habe ich mal wieder eine kleine Wanderung gemacht. Es ging in die Nähe von Wandlitz an den Liepnitzsee. Eigentlich wollte ich den Sonnenaufgang fotografieren aber leider war es zu bedeckt heute. Also hätte ich heute nicht so früh aufstehen müssen aber was soll es nächstes mal wird es besser.


Mit dem Auto bin ich bis in die Wandlitzer Chaussee gefahren dort befindet sich direkt an der Straße ein Parkplatz dieser ist kostenlos und bietet sich richtig gut an um von dort aus an den See zu gelangen. Vom Parkplatz aus sind es ca. 500m bis zum See und dem Wanderweg der einmal um den See führt.



Von der Westseite des Sees bin ich den Wanderweg im Uhrzeigersinn gefolgt. Der Weg schlängelt sich teilweise ganz dicht am Ufer entlang manchmal geht es aber auch ein bisschen weiter entfernt vom See entlang. Ein Seebad welches sich am See befindet, versperrt auf einem kleinen Stück den Weg dierekt am See. Es gibt aber auch ein paar Sperrgebiete zum Schutz der Tierwelt. 



Das größte Stück wo ich den See nicht gesehen habe, befindet sich in Ützdorf. Aber das war nicht so schlimm, denn nach ca. 1km hab ich ihn ja wieder "gefunden" und von dort aus hatte ich einen sehr schönen Blick auf den See mit seiner Insel in der Mitte. Auf der Insel befindet sich ein Campingplatz und auch eine Möglichkeit zum essen. Eine Fähre bringt die Besucher vom Festland auf die Insel. Zu dem Zeitpunkt wo ich vor Ort war ist aber die Fähre nicht gefahren und ich muss auch gestehen ich wollte nicht auf die Insel.



Auf der Tour ist mir aufgefallen das es sehr wenig Tiere zu sehen und zu hören gab. Neben Amseln hab ich nur ein paar Kleiber, ein paar Enten, einen Graureiher und ein Eichhörnchen gesehen. Irgendwo im Hintergrund hatte sich noch ein Grünspecht zu Wort gemeldet aber das war es dann auch schon. Das fand ich sehr schade. Das lag aber vielleicht daran das der See zu gut erschlossen ist und dort auch ziemlich viel Publikumsverkehr ist. 



 Mir ist auch aufgefallen das dort sehr viele Camper ihre Zelte mitten im Wald aufgeschlagen haben. Und es stellenweise aussah wie auf einer Müllhalde. Dies ist mir ein bisschen sauer aufgestoßen. Vorallem weil 1. überall Papierkörbe vorhanden waren und 2. es in der Nähe 2 Campingplätze gibt. Aber ich reg mich nicht weiter drüber auf, weil der Wanderweg an sich trotzdem seinen Reiz hat vorallem mit dem Blick über den See.



Das Fazit des Tages ist: Leider bisschen früh auf gestanden, weil leider die Sonne sich nicht wirklich hat blicken lassen, es war trotzdem ein schöner Ausflug und die Ca. 10km laufen gingen Ruckzuck vorbei. Man kann dort durch aus öfter einen Ausflug hin machen.

Samstag, 8. August 2015

Wochenende vom 01.8.2015 - 02.08.2015

Hallöchen,

Heute gibt es nur ein paar Fotos vom Wochenende. Es waren ein paar Schnappschüsse in der Nähe von Lichterfelde und Hennigsdorf. Das nächste mal gibt es wieder mehr zu lesen.

Hotel am Rangsdorfer See




Nieder Neuendorfer See