Donnerstag, 11. Juni 2015

04.06.2015 Radour Rheinsberg, Neu Globsow, Fürstenberg, Zechliner Hütte

Hallo,

Heute gibt es endlich mal wieder eine Radtour von mir. Diesmal ging es mit dem Rad nach Rheinsberg und von dort aus ging es dann nach Fürstenberg und wieder zurück.

Mein Startpunkt war das Hafendorf in Rheinsberg  von dort aus bin ich dann erst nach Rheinsberg gefahren und dann weiter nach Menz. In Menz habe ich einen kleinen Abstecher zum Roofensee gemacht. Nach einer kleinen Pause am See wo ich die Ruhe genossen hab ging es dann weiter. Von Menz aus bin ich dann dem Radweg nach Neuglobsow gefolgt. Am Radweg haben sich Wälder und Felder abgewechselt was sehr angenehm war. Auf einer Weide waren auch ein paar Pferde zu sehen.

Roofensee
Dagowsee
Großer Stechlinsee
Angekommen in Neuglobsow habe ich dann einen Abstecher zum Großen Stechlinsee gemacht. Der Stechlin See ist einer der Saubersten Seen in Brandenburg wenn nicht sogar einer der Saubersten Seen in Deutschland. Hier bin ich dann einmal am Strand entlang gelaufen und habe einfach nur den Blick schweifen lassen. Nach der Verschnaufpause hab ich noch am Dagowsee einen kleinen Zwischenstopp eingelegt bevor ich dann zu meiner Ursprünglichen Route zurück gekehrt bin.


Fürstenberg
Kirche in Fürstenberg
 An der Straße entlang bin ich dann weiter in Richtung Fürstenberg gefahren. In Fürstenberg haben ich auch eine kleine Schleife gedreht diese ging bis zur Kirche. Dort hab ich dann eine längere Pause eingelegt und hab meine Vorräte aufgefüllt. Von Fürstenberg bin ich dann weiter an der Havel entlang gefahren. Der Weg war ziemlich anstrengend, weil es hoch und runter ging. 

Havel

Der Nächste Ort auf meiner Route war Steinförde diesen hab ich aber fast links liegen lassen und bin weiter Richtung Wustrau. In Wustrau bin ich dann durch den Wald gefahren. Der Weg dort war zwar nur ein Trampelpfad wahrscheinlich ist es ehr ein Wanderweg gewesen aber auch mit dem Rad konnte man dort ganz gut fahren. Aber der Blick auf die Seen hat mich dann für alles entschädigt.



Blick auf Wustrow
Blick auf Wustrow

Der letzte Teil meiner Route führte mich dann an der Straße entlang von Zechliner Hütte bis zum Hafendorf in Rheinsberg. Unterwegs bin ich noch am Feriencamp Prebelow vorbeigekommen wo am See viel los war. Am Auto angekommen hat mein Tacho dann ca.68km angezeigt. 

Trünnensee
Das Fazit: Die Tour war sehr Abwechslungsreich und die Landschafft ist richtig schön. Jeder Zeit würde ich dort wieder hinfahren. Und vielleicht eine andere Route fahren aber trotzdem in der Gegend bleiben.

Mittwoch, 10. Juni 2015

31.05.2015 Spaziergang von Travemünde zum Timmendorfer Strand

Moin,

zum Abschluss meines Urlaubs in Lübeck gab es noch einen kleinen Spaziergang von Travemünde entlang der Steilküste bis zum Timmdorfer Strand. Die Erste Hälfte der Strecke sind wir oberhalb der Abbruchkante entlang gelaufen vor dort aus hatte man einen schönen Blick aufs Wasser. Die zweite Hälfte sind wir dann am Strand entlang gelaufen. 


Lisa von Lübeck





27.05.2015 Freilichtmuseum Molfsee

Hallöchen,

Heute habe ich einen größeren Ausflug gemacht. Ich war nach Kiel in das Freilichtmuseum Molfsee. In diesem Museum befinden sich alte Häuser aus ganz Schleswig Holstein. Die Häuser wurden an ihrem alten Standpunkt abgebaut und hier im Museum wieder aufgebaut. Teilweise wurden sie auch restauriert und auch nach gebaut. 





Das Museum hat fast 100 Gebäude. Unter Anderen gibt es hier eine Schmiede, eine Bäckerei, eine Töpferei und vieles mehr zusehen. In dem Museum gibt es auch Handwerkbetriebe die an einigen Tagen von Arbeitern besetzt sind. Die Arbeiter stellen dann Waren her wie Krüge, Teppiche oder auch Brot her.





In sehr vielen Gebäuden kann man rein gehen und sie von innen anschauen. Einige Häuser sind auch wie früher eingerichtet. Auf dem Rundweg kommt man auch auch an alten Fahrzeugen und Geräten vorbei genauso wie an Windmühlen und einer Wassermühle. Außerdem gibt es auch eine Apotheke mit anschließendem Kräutergarten. Die Apotheke ist genauso eingerichtet wie es früher üblich war mit diesen kleinen brauen Fläschchen. 




Im Museum kann man auch was Essen es gibt am Freizeitpark, welcher auch aus alten Attraktionen besteht, einen Imbiss. Am Eingang des Parks gibt es auch ein Restaurant zu essen. Im Park fährt eine Bahn herrum mit der man auch mit fahren kann. Sie fährt den Hautweg immer hin und her.



Mein Fazit des Tages: Das Museum ist aufjedenfall ein Besuch wert. Mir hat es richtig gut dort gefallen. Vorallem die liebevoll eingerichteten Häuser waren toll anzuschauen. Aber auch die Anlage an sich ist einfach Spitze. Das einzige was vielleicht ein bisschen verbessert werden könnte wäre es den Rundweg ein wenig besser aus zu Schildern. Wenn man aber die Augen aufhält kommt man an jedes Gebäude vorbei.

26.05.2015 Dampferfahrt auf der Trave von Travemünde nach Lübeck

Ahoi,

Heute gib es nicht allzuviel zu berichten. Ich war heute mit dem Zug in Travemünde und bin dann mit dem Dampfer wieder nach Lübeck gefahren. Der Dampfer ist ungefähr eine Stunde unterwegs gewesen.
Bevor ich aber auf dem Dampfer gegangen bin habe ich noch eine Runde an der Promenade in Travemünde gedreht. Vom Dampfer aus konnte man dann auch einen Blick auf die Promenade werfen. Auf der Fahrt kommt man auch am Skandinavienkai vorbei allerdings ist dort nicht allzuviel los gewesen. 







Auf der Fahrt direkt hatte man einen schönen Blick auf die Landschafft am Rande der Trave. In den kleinen Buchten haben sich vereinzelt mehrere Schwäne versammelt. Außerdem hat man auch einen richtig tollen Blick auf den Priwall und dem angrenzenden Naturschutzgebiet. Beim einlaufen in Lübeck hat man wieder einen sehr schönen Blick auf die Türme von Lübeck.




Das Fazit des Tages: Es war ein schöner Ausflug ohne Streß. 

Dienstag, 9. Juni 2015

25.05.2015 Lübeck

Moin,

Am Heutigen Tag ging es durch Lübeck. Im Internet gibt es Touren die man selber machen kann ohne Führung. Die Touren sind dort gut beschrieben und auf der beigefügten Karte kann man den Verlauf gut sehen und ihn folgen. Wir haben uns für 2 Touren entschieden Einmal die Lübeck Zeitreise und einmal Lübeck Meisterklasse. Beide Touren haben wir dann kombiniert damit wir nicht immer hin und her laufen müssen. Es hatte sich angeboten da die Touren sich auch teilweise überschnitten haben.

Salzspeicher
Eingang zu einem Gang


Bei dir Tour Lübeck Zeitreise wirft man einen Blick hinter die Kulissen von Lübeck. In der ganzen Stadt befinden sich viele kleine Gänge welche man betreten kann. Die Gänge sind öffentlich zugänglich auch wenn es nicht so ausschaut da sie von den Bewohner meist Liebevoll eingerichtet wurden und die Zugänge ziemlich klein sind. Es gab damals nur eine Vorschriefft für die Zugänge es muss ein Sack Getreide durch passen. Die Wohnungen die sich dort befinden und auch die Tische und Stühle sind alle im Privatbesitz. Daher sollte berücksichtigt werden das man sich anständig benimmt und nicht in den Fenstern reingafft oder laut ist.




Bei der Tour Lübeck Meisterklasse kann man die berühmten Backsteinbauten in Lübecksinnenstadt erkunden. Die Tour starten am Holstentor welches wahrscheinlich fast jeder kennt, außerdem kommt man auch an den Lübecker Dom vorbei und auch an dem Burgkloster. Natürlich sind das nicht die einzigen Sehenswürdigkeiten die man dort bestaunen kann es gibt vieles mehr zu sehen.




Nach der Tour durch Lübeck ging es aufs Wasser. Mit einer Barkasse sind wir dann einmal um die Innenstadt gefahren mit Blick auf die 7 Türme, welche auch das Stadtwappen von Lübeck zieren. Auf der Bootstour kommt man auch am Historischen Hafen vorbei wo ein paar alte Segelschiffe stehen. Und wenn sie nicht unterwegs ist kann man auch die Lisa sehen. Die Lisa ist ein Segelschiff mit dem man auf Ausflüge gehen kann. Sie kann auch für Firmenausflüge gebucht werden. Die Tour dauerte ca 1 Stunde danach ging es dann auch schon wieder nach hause.





Das Fazit des Tages ist: Ich war jetzt schon ziemlich oft in Lübeck und ich muss sagen man kann immer wieder was neues Entdecken. Ich komme sicher noch öfter nach Lübeck. Denn Lübeck ist eine Reise wert.