Sonntag, 30. Juni 2013

Urlaub vom 24.06.2013 - 30.06.2013

Hallo Leute!

Heute mal einen kleinen Post. Ich war in der letzten Woche im Urlaub. Im laufe der Woche kommen nähere Infos dazu. Hier nur ein kleiner Überblick auf das was Euch erwartet.

Montag: Fahrt nach Hann. Münden; Besichtigung des Ortes
Dienstag: Besichtigung der Wartburg in Eisenach und des Ortes Eisenach
Mittwoch: Besichtigung des Ortes Warsteins und des Wildparks Bilsteinspark und der Bilsteinhöhle
Donnerstag: Besichtigung Marburg
Freitag: Besichtigung Kassel inc. Wilhelmshöhe
Samstag: Besichtung zur Burgruine Hanstein, Flussfahrt auf der Fulda
Sonntag: Heimreise

Weitere Einzelheiten kommen im laufe der Woche hinzu.

Samstag, 22. Juni 2013

22.06.2013 Wildpark Schorfheide

Heute am 22.06.2013 ging es in den Wildpark Schorfheide bei Groß Schönebeck. Ich war dort schon des Öfteren allerdings ist es mittlerweile schon über 10 Jahre her. Und seit dem hat sich dort vieles geändert. Manches muss ich auch sagen zum negativen. Wenn ich dran denke viele Tiere es damals waren oder auch das die Hütten sehr ungepflegt aussehen genauso wie einige Bänke.


Graureiher im Prezewalski-Gehege

Als ich den Rundgang durch den Park begonnen habe. Ist mir gleich ein Graureiher der im sich im Prezewalski-Gehege verirrt hat. Die Pferde hatten sich leider erst mal vom Acker gemacht in dem riesigen Gehege. Aber später hab ich sie dann gefunden. Ich hab mir dann erst mal den Luchs angeschaut.
Am Luchsgehege war ein Aussichtspunkt wo ich dann auch hoch bin um den Luchs zu suchen. Leider hat das nicht so geklappt, weil das Unterholz ziemlich hoch war. Also wollte ich es dann schon aufgeben und weiter gehen. Aber dann hab ich ihn entdeckt.(Er hat mir fast in Bein gebissen der er hat nur 2m vom Zaun entfernt unter einem Busch gesessen.)


Europäischer Luchs

Nach dem ich den Luchs dann gesehen hatte ging es weiter an dem Elchgehege vorbei wo zu erst kein Elch in dem hohen Gras zusehen war. Es kam dann aber auf der anderen Seite das Dammwild und Rotwildgehege. Auch dort war erst nach längerem Suchen was zusehen. Auch wenn es als erstes ein Eichhörnchen war, welches über den Boden gehoppelt ist.


Eichhörnchen welches aus dem Gehege ausgebrochen ist.

Weiter zwischen Elch und Rotwild und Dammwildgehege ging es dann über einer Umgekippten Birke die mitten übern Weg lag drüber hinweg. Um das Elchgehege her rum. Auf einmal hat sich der Elch dann aufgerappelt und man konnte ihn gut sehen zumindest einen von den 3en. Am Elchgehege vorbei geht's dann zum Fischottergehege. Dort war gerade Fütterungszeit also hab ich Glück gehabt. Die Fischotter sahen echt putzig aus. 
 

Fischotter beim fressen

 Nach dem ich dann einige Minuten damit verbracht hab den Fischottern beim fressen zuzusehen hab ich mich dann umgedreht um wieder zurück zugehen. Da guckt mich mit einmal ein Elch an. Das gab ein Schreck. Weil der dann nur so ca. 5m von mir entfernt war.

Ein Elch der mich doof anguckt.

 Weiter geht's über einem Holzplankenweg zurück zum Przewalski-Pferd Gehege. Und in Richtung Wolf. Auf dem Weg zum Wolfgehege bin ich dann noch an dem Exmoor Ponygehege vorbeigekommen, dem Konikgehege, dem Mufflongehege und dem Wildschweingehege. 

Konik Panje Pferde


Durch den Kiefernwald durch ging's dann mitten am Wolfsgehege entlang. Dort war dann auch ein Aussichtspunkt wofür ich sehr dankbar war. Denn sonst hätte ich den Wolf nicht gesehen. Die waren nämlich irgendwie ziemlich gut versteckt. Nur einer hat sich blicken lassen.

 
Fauler Wolf im Schatten der Bäume

Nach dem ich dann weiter gegangen bin ging es dann an dem Wisentgehege vorbei. Die Wisente haben dort richtig friedlich gegrast obwohl es richtig große Rindviecher sind.^^
 

Wisente

 Da wir jetzt auch schon bei den Rindviechern sind. Kamen dann als nächstes auf meiner Route die Heck Rinder und die Englischen Parkrinder. Und dann sind wir auch schon auf der letzten Etappe auf meiner Route. 
Die Przewalski-Pferde sind dann auch endlich aufgetaucht.

Przewalski-Pferde

Am Ende gab es dann noch ziemlich viele Schweinereien zusehen. Da wären zu nennen das Schalbenbauch-Mangalitza-Wollschwein und das Mangalitza-Wollschwein. Nach den Schweinen kam dann noch ein Streichelzoo mit vielen Ziegen die man streicheln konnte.

Mangalitza-Wollschwein


Fazit: Man könnte aus dem Park mehr machen in dem man ihn besser pflegt. Und auch das Angebot ein wenig erweitert. Die Gehegegrößen sind für die Tiere wunderbar angelegt. Nur für die Besucher sollten ein wenig mehr Aussichtspunkte gebaut werden. 
Ich war jetzt in dem Park und werde sicherlich morgen oder übermorgen nicht noch mal hin fahren.

Donnerstag, 20. Juni 2013

18.06.2013 Radtour Berliner Mauerweg

Morgens um 7Uhr war auf der Brücke in der Hafenstrasse in Hennigsdorf das Treffen für die große Tour. Wir sind dann zu Dritt gestartet. Von Hennigsdorf aus ging es in Richtung Berlin Spandau immer den Mauerweg entlang bis zur Bürgerablage. Dann wurde die Richtung gewechselt in Richtung Schönwalde vorbei am Lezinsee. Und nach Berlin Eiskeller.
Es ist nur der Ungefähre verlauf des Radweges.

Von Berlin Eiskeller ging es dann an Falkensee und Spandau vorbei in Richtung Groß Glienike. Am Groß Glieniker See nach ca.30km wurde eine Pause eingelegt. Hier wurden auch Fotos gemacht und mal kurz durch geschnauft. Des weiteren wurde auch die Route weiter ausgeleuchtet.


Groß Glienickersee

Nach der Pause ging es weiter in Richtung Potsdam. Wir sind unter anderem am Sacrower Schloß vorbeigekommen und auch an der Heilandskirche bei ca40km am Jungfern See.
Heilandskirche Sacrow

Jungfern See

Von der Heilandskirche ging es dann weiter am Langen Horn entlang nach Neu Fahrland. In Neu-Fahrland wurde dann auf der Brücke wieder eine Pause eingelegt. In der Pause wurde besprochen wie es weiter geht. Und auch wieder Fotos gemacht.

Sumpfgebiet am Langen Horn bei ca.44km

Blick von der Brücke in Neu Fahrland bei ca. 49km


Wir hatten dann beschlossen weiter zufahren und uns dann umzuschauen ob wir irgendwo was finden wo es was zum Essen gibt. Aber irgendwie sind wir nirgends vorbeigekommen. Wir haben uns dann auch noch verfahren, weil die Beschilderung ab Potsdam unter aller Sau war. Die Radwanderkarten die wir bei hatten konnten uns leider auch nicht viel weiter helfen. Wir haben dann einen Umweg gemacht aber danach sind wir wieder auf den richtigen Weg gekommen.


Blick von der Nuthestrasse Brücke (wir hatten uns verfahren) ca.56km


Blick auf die Glienkier Brücke ca.60km

Da wir jetzt Potsdam fast hinter uns gelassen haben ging es weiter auf der richtigen Strecke Richtung Klein Machnow. Leider hatte auf dem Weg dort hin unsere Tour den Ersten Tribut gefordert bei ca. 65km musste leider der Erste aufgeben. Er ist dann mit der Bahn von S-Bahnhof Griebnitzsee nach hause gefahren. Es war schade. Aber wir haben großen Respekt das er es soweit mit gemacht hat.
Danach ging es dann recht zügig voran bis Klein Machnow und dann auch weiter bis Teltow.


Teltow Kanal zwischen Klein Machnow und Teltow ca.76km
Die weitere Fahrt gestaltete sich eigentlich ohne Komplikationen. Das einzige was war das dann die Hitze doch ein bisschen Größer geworden ist. Nach dem wir dann an Teltow vorbei sind ging's über Wiesen und Felder weiter nach Mahlow. In Mahlow bei ca. 95km haben wir dann eine größere Pause gemacht. Wir haben richtig gut gegessen und hatten eigentlich keine Lust mehr weiter zufahren aber der Schweinehund hat uns dann doch losziehen lassen.




Grenzstein Großziehten ca.100km

Also ging es weiter nach Großziehten. Von da aus ging es dann nach kurzer Suche wider weiter nördlich am Flughafen Schönefeld vorbei bis zur A113. Zwischen durch wurde ein kleiner Stop noch eingelegt um Flüssigkeit zu tanken. Wo uns gesagt wurde das es bis nach Hennigsdorf noch über 80km sind. Da wir aber mittlerweile schon ca.110km auf der Uhr hatten war das für unsere Moral nicht sehr gut. Die Ersten Gedanken an Abbruch wurden immer lauter. Aber wir haben die Arschbacken zusammen gekniffen und sind weiter gefahren.


Ernst-Ruska-Ufer ca.115km

Am Ernst-Ruska-Ufer ging es dann ein ganzes Stück lang. Der Weg war klasse nicht so wie das was wir schon unterwegs alles gehabt haben. Von Kopfsteinpflaster bis Trampelpfad war alles dabei. Von Gras über Heckenrosen und Robinien ist alles übern Weg gewuchert. Daher ist es verständlich das zerkratze Arme und Beine das Resultat waren. Wir haben uns aber nicht beirren lassen und sind immer weiter Richtung Heimat.


Unser Weg und der ist noch gut befahrbar. In der Nähe der Britzer Allee Brücke bei ca. 122km

Durch Berlin ging es erst recht gut voran. Bis wir dann nur noch im Zick Zack gefahren sind. Das war so nervig und hat ganz schön auf die Moral gedrückt. Wir haben dann zwischendurch noch ein paar kleine Pausen gemacht. Aber nichts großes weil wir uns beeilen mussten. Denn mittlerweile war es schon später Nachmittag. Denn genauen Verlauf der Route kann ich jetzt nicht mehr beschreiben durch das Zick Zack Gefahre war es unmöglich.

Oberbaumbrücke ca.130km
Wir sind in Berlin an der Oberbaumbrücke vorbeigekommen dann ging es an den Bärenzwinger vorbei. Nach einiger Zeit Kreuz und Quer sind wir dann am Brandenburger Tor vorbei und am Reichstag auch. Vor dem Kanzleramt wurde noch eine Kurze Rast eingelegt und zuhause bescheid gesagt das wir noch leben. Ab dem Kanzleramt ging es dann weiter gen Norden am Bahnhof Gesundbrunnen lang und Bornholmer Str. wo die Überlegung ganz groß war sich in die S-Bahn zusetzen. Aber wir haben uns dann nochmal zusammen gerissen.

Köppchen See bei Schildow ca.160km
Nach dem wir endlich aus Berlin raus waren wurden wir dann noch Belohnt mit einem Wunderschönen Ausblick auf den Köppchen See bei Schildow und einer ziemlich langen und rasanten Abfahrt gleich in der Nähe (Spitzengeschwindigkeit ca.50km/h). Danach hatten wir dann nur noch 20km bis nach Hause das hatte uns dann noch mal richtig aufgebaut. Und daher ging dann der Rest der Fahrt ganz schnell voran. Um 20.30uhr waren wir dann wieder an unserem Ausgangspunkt angekommen.

Fazit: Am Ende des Tages hab ich 8,5l getrunken und war Glücklich die Strecke von 180km geschafft zu haben. Aber ich war auch fix und alle. Ich glaube aber noch nicht so recht das ich die Tour noch einmal so mache.



16.05.2013 Erholungspark Marzan / Gärten der Welt

Am Sonntag den 16.06.2013 hab ich wieder einen Ausflug nach Berlin gemacht. Um genau zu sein im Erholungspark Marzan / Gärten der Welt. In dem Park gibt es viele verschieden Gärten. Überall kann man was entdecken Spaß haben oder sich einfach nur erholen.

Hier ist der Parkplan zusehen

 Ich habe im Orientalischen Garten meinen Rundgang angefangen. Es gibt dort Wasserspiele und viele orientalische Pflanzen. Die Weg sind mit Mosaikfliesen gepflastert. Die Wasserspiele laden einem zum verweilen ein. 

Wasserspiel im Orientalischen Garten

Rose im Orientalischen Garten
Vom Orientalischen Garten ging es dann weiter an den Liegewiesen vorbei. Wo Kinder, Jugendliche und Erwachsene in der Sonne gespielt haben. Oder sind einfach nur in die Sonne gelegt haben oder auf den vorhandenen Sitzgelegenheiten  einfach nur ausgeruht haben. Und auch vorbei an wunderschönen Blumenbeeten mit vielen verschiedenen Pflanzen.

Rosenblüte 


Blumenbeete am Wegesrand

Irgendwann bin ich dann am Italienischen Garten angekommen. Der Garten war schon von weiten sichtbar durch die Orangefarbene Mauer die ihn umgeben hat. Im Garten selbst ist alles symmetrisch angeordnet. Von den Wegen bis hin zu den Buchsbaumhecken als Begrenzung.

Italienischer Garten
 
Vom Italienischen Garten ging es dann zum chinesischen Garten. Der chinesische Garten ist eine Augenweide. Neben dem großen Teich gibt es dort auch Gebäude im chinesischen Stil. Am Teich kann man sehr gut entspannen und einfach Abschalten. Außerdem ist es auch Möglich was zu essen.

Chinesischer Garten

Roter Fächer Ahorn im chinesischen Garten

Nach dem ich durch den chinesischen Garten durch war. Bin ich dann in den Karl-Forster-Staudengarten. Hier gibt es wunderschöne Staudenpflanzen wie z.b. Funkien, Rittersporn, Zierlauch oder auch Geranium-Arten. 
Im Vordergrund Zierlauch und im Hintergrund Geranium-Arten
 Im Quell und Staudengarten gibt es viele Wasserspiele die eingerahmt werden mit den unterschiedlichsten Pflanzen die es gibt. Ich muss gestehen auch für den Privatgarten zuhause gibt es hier schöne Anregungen die ohne weiteres selbst gemacht werden können.

Wasserspiele
Im japanischen Garten geht es sehr ruhig und geordnet zugange. Er lädt zum Verweilen und zum Nachdenken ein. Hektik kommt hier kaum auf. 

Japanischer Garten

Der Koreanische Garten ist sehr schön angelegt. Das Haus ist angelegt als ob es an einem Berg steht. Wo ein Bach entlang fliest. über den Bach kann man dann von Stein zu Stein hüpfen.


Koreanischer Garten
Es waren nicht alle Gärten die ich hier beschrieben hab. Ich habe die Gärten beschrieben die mir persönlich am besten gefallen haben. Und mein Fazit für Die Gärten der Welt ist. Es ist auf jedenfall ein Erlebnis und wer bei einem schönen sonnigen Tag nicht weiß was er machen soll. Der Park sollte eine Wahl sein...

09.06.2013 Fahrradtour nach Liebenwalde und zurück

Am 09.06.2013 fand die nächste große Radtour statt. Diesmal bin ich nicht alleine Unterwegs gewesen, den ein Kumpel ist mitgekommen. Wir hatten uns entschlossen nach Liebenwalde zu fahren, weil wir da viel an der Havel lang fahren konnten und es auch ein Stück des Radweges von Berlin nach Kopenhagen ist. 



Gestartet sind wir in Hennigsdorf auf der Brücke in der Rupiner Chaussee dort war auch später das Ende der Tour. Von der Brücke aus ging es erst einmal in Richtung Stolpe Dorf nach ca. 2km führte dann der Radweg links in den Wald. Weiter folgten wir den Radweg an das Wasserwerk von Stolpe vorbei in Richtung Niederheide. Es ging immer entlang der Havel bzw. der Havelauen bis nach Birkenwerder. In Birken werden sind wir dann an der Kirche in Richtung Oranienburg abgebogen. 

Blick auf die S-Bahnbrücke von der Ruppiener Chaussee aus.



 Nachdem wir dann über die Autobahn gefahren sind und an Bauhaus und Pflanzen Kölle vor bei sind. Sind wir dann Richtung Lehnitz abgebogen. Bis Lehnitz war es dann nicht mehr weit. Als wir dann in Lehnitz angekommen sind. Hatten wir zwei Möglichkeiten weiter zu fahren. Die Erste Möglichkeit war gegen den Uhrzeigersinn um den Lehnitzsee rum zu fahren oder mit dem Uhrzeigersinn. Wir haben uns dann entschieden mit dem Uhrzeigersinn zu fahren. Denn da ist der Weg um einiges besser. Also ging es weiter Richtung Oranienburg. Dort ging es dann die Saarlandstrasse entlang bis zum Turm Schwimmbad und weiter am Lehnitzsee lang bis zur Schleuse.


Blick von der Brücke an der Lehnitzschleuse in Richtung Lehnitzsee mit Radweg.

Auf der Brücke vor der Schleuse wurde dann die erste Pause eingelegt um einmal was zu trinken und ein paar Fotos zu machen. Danach ging es dann weiter in Richtung Friedrichsthal. Kurz vor Friedrichsthal ging der Radweg über den Oder-Havel-Kanal. Nach dem der Oder-Havel-Kanal überquert wurde sind wir weiter in Richtung Kreuzbruch über Bernöwe. Es ging die ganze Zeit durch den Wald. Der Radweg dort ist richtig schön ausgebaut. Und man hat seine Ruhe Autos haben wir da nicht gehört. 


Lehnitzschleuse

 In Kreuzbruch ging es dann wieder über den Oder-Havel-Kanal in Richtung Liebenwalde. Es war von Kreuzbruch aus nur noch ein Katzensprung bis wir in Liebenwalde waren. Dort haben wir dann eine längere Pause eingelegt. Am Mühlensee haben wir dann ein Restaurante gefunden wo wir uns dann gestärkt haben.


Blick auf den Mühlensee

Nach dem wir dann die Pause beendet haben, machten wir uns wieder auf dem Heimweg. Wir sind dann in Richtung Löwenberg gefahren um dann an der "Hamburger Kreuzung" in Richtung Nassenheide abzubiegen. Der Radweg führte dann erst mal an der Strasse entlang bis wir dann zwischen Neu Holland und Freienhagen rechts abgebogen sind. Dort führt der Radweg dann an Malz vorbei nach Friedrichsthal.

Alte Schleuse in Malz
In Friedrichsthal schloss sich dann erstmal unser Kreis. Dort ging es dann wieder entlang des Oder-Havel-Kanal's und des Lehnitzsee's zurück bis Borgsdorf. Dort sind wir dann am Sportplatz abgebogen in Richtung Kolonie Briese. Der Weg dahin führt durch den Wald. Weiter ging es dann nach Birkenwerder dort wurde dann am Rathaus in Richtung Hohen Neuendorf abgebogen. Wir sind dann an der Himmelspagode vorbei gefahren bis nach Stolpe Dorf. Dort ging es dann wieder in den Wald wo ein Naturlehrpfad vorhanden ist. In der Nähe des Naturlehrpfades ging dann eine Fußgängerbrücke über die Autobahn. Auf der anderen Seite der Autobahn angekommen sind wir wieder auf dem Weg angekommen vorbei am Stolper Wasserwerk. Dann waren wir auch schon wieder fast zu hause.

Die Länge der Tour war ungefähr 100km.

10.05.2013 Tutanchamun und sein Grab

25.05.2013 es ging mal wieder in ein Museum diesmal zu Tutanchamun und sein Grab. Im Moment ist die Ausstellung in Berlin. Es dauerte ca.2 Stunden bis ich aus der Ausstellung wieder draussen war. 
Mir persönlich hat die Ausstellung sehr gefallen. Es war sehr interessant und auch sehr lehr reich. Die Audioguids waren super Idee und echt praktisch.


In der Ausstellung ging es um die Entdeckung des Grabes von dem Herrscher Tutanchamun. Es wurde dargestellt welche Umstände es gegeben hat bis das Grab gefunden wurde. Den die Expedition stand kurz vor dem Ende ohne das was gefunden wurde.

Blick in die Grabkammer exakt so wie die Grabkammer geöffnet wurde.

Grabbeigaben wie sie beim Öffnen der Grabkammer vorgefunden wurden.

Bei der Öffnung der Grabkammer wurden alle vorgefundenen Gegenstände katalogisiert und in Bild festgehalten. Nach diesen Bildern und Beschreibungen wurde die Ausstellung nach gebaut.

Der Sarkophag von Tutanchamun

 Als der Sarkopfag von Tutanchamun entdeckt wurde und geborgen wurde. Stellte man fest das es nicht nur ein Sarkophag ist sondern das es mehrere Särge in einem ist. Da dar Sarg so schwer war wurde die Bergung sehr erschwert. Aber mit Flaschenzügen wurde die Bergung dann doch geschafft.



Die Totenmaske von Tutanchamun

Nachdem der Sarg geöffnet wurde und alle Hüllen entfernt wurden fand man die Maske des Tutanchamun. Sie besteht überwiegend aus Gold. 



Schmuck welcher als Grabbeigabe diente



 In der Grabkammer wurde auch viel Schmuck gefunden und auch 100te von Figuren die den Pharao im Jenseits beschützen sollten.

Einige Figuren die als Grabbeigabe dienten

Auch Pferdewagen wurden als Grabbeigabe beigefügt. Sie wurden auseinander gebaut und dann als Einzelteile bei gegeben.

Streitwagen und Schilde für Kriegerische Zwecke im Jenseits

Man glaubte auch früher im Alten Ägypten das der Pharao im Jenseits Waffen braucht um sich zu verteidigen. Auch diese wurden im Grab gefunden.


Eine Auswahl von Waffen welche als Grabbeigabe dienten