Montag, 26. Juni 2017

11.06.2017 Tag 4 Nördliche Insel, mittlerer Teil der Insel

Hallo,

Wie die Zeit verfliegt heute ist schon der 4. Tag des Urlaubes und bald müssen wir schon an die Rückreise denken, aber noch nicht. Heute haben wir wieder einen schönen Tag vor uns an dem wir auch wieder vieles zusehen bekommen.
 

Von Funchal aus führte uns unser Weg zunächst quer durch die Insel bis nach Ponta Delgada wo wir am Strand die Wellen eine ganze Weile beobachteten. Es gibt zwar sicher größere Wellen aber da wir solche Wellen aus Deutschland nicht kennen war s schon was besonderes. Nach einer Weile fuhren wir weiter nach São Jorge. In São Jorge besichtigten wir eine Kirche und genossen die Aussichten auf dem Weg nach São Jorge. Die Kirche hatte eine goldenen Altar war aber sonst sehr schlicht ein gerichtet.



 
Nach einer kleinen Runde in der Stadt fuhren wir weiter nach Santana. Hier besuchten wir einen Park in dem viel über die Geschichte von Madeira gezeigt wurde. Der Park war liebevoll eingerichtet und viele kleine Attraktionen wie ein Actionkino wo wir eine wilde Fahrt durch Madeira erlebten. Auch altes Handwerk konnten man sich dort anschauen.



 
Nachdem wir aus dem Park raus waren fuhren wir noch in die Innenstadt wo ein paar alte Häuser standen und man sehen konnte wie die Leute früher lebten. Das war sehr interessant in was für Kartonschachteln sie damals lebten. Umrahmt von Blumen waren die Häuser sehr schön angelegt. Nachdem wir eine kleine Runde über den Markt liefen fuhren wir weiter bis nach Faial.
 
 
 
 
Wir fuhren die Panoramastraße bis nach Faial, wir haben nämlich im Reiseführer gelesen das auf dieser Straße viele schöne Aussichten zu bestaunen sind. Das kann ich jetzt bestätigen dort waren wirklich viele schöne Aussichten, eine schöner als die Nächste. Unser letzter Stopp für heute war dann in Ribeiro Frio, wo wir einen kleinen Spaziergang entlang einer Levada, zu einer Aussicht machten. Und ins Tal schauen konnten. Leider war uns der Blick auf den höchsten Berg der Insel verwehrt geblieben da die Wolken zu tief hingen. Aber es war trotzdem schön. Und somit endete auch schon der 4. Tag.
 
 
 
 


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Sonntag, 25. Juni 2017

10.06.2017 Tag 3. Nordwestliche Insel, mittlerer Teil der Insel

Moin,
 
inzwischen haben wir schon den Dritten Tag und wir sind auf dem Weg zum Bergfest. Ein sehr schöner Tag war heute der heute anders endete als wir erwartet hatten aber dazu später mehr.
 

Unser Erster Stopp war der Ort Rabaçal, in der Nähe von diesem Ort befindet sich ein Parkplatz von diesem Parkplatz ging unsere Wanderung los. Zunächst führte uns eine Asphaltierte Straße ca. 2 km Berg ab bis wir ein Forsthaus erreichten. Der Weg führte uns auf der einen Seite entlang eines Berges und auf der anderen Seite einer steilen Klippe, welche mit Bäumen, Sträuchern und Stauden bewachsen ist.
 
 



Von dem Forsthaus aus folgten wir einer Steintreppe hinunter bis wir endlich die Levada erreichten. Eine Levada ist eine künstlich angelegte Wasserrinne um Felder, Plantagen und Gärten zu bewässern. Wir folgten der Levada auf einem schmalen Weg, der neben der Levada entlang führt und ursprünglich dafür vorgesehen war damit die Leute die Levadas warten können. Unser Weg führte uns weiter unter Lorbeerbäume durch und an tiefen Abgründen vorbei bis zu einer kleinen Brücke mit Aussicht auf einen Wasserfall und das Tal. Nach ca. 2h auf schmalen Pfaden entlang der Levada laufen erreichten wir die "25 Fontaines" eine Schlucht wo viele kleine Wasserfälle hinunter führten. Nach kurzem Aufenthalt machten wir uns auf den Rückweg wo wir stellenweise ganz schön viel Gegenverkehr hatte. Am Forsthaus angekommen gönnten wir uns ein "Taxi" für 3 € pro Person hinauf zum Parkplatz.




Vom Parkplatz aus fuhren wir weiter nach Porto Moniz einer kleinen Stadt mit einem Schwimmbad welches von Lavagestein umgeben ist. An der Seepromenade schlenderten wir ein wenig entlang immer mit dem Blick auf die Felsen im Wasser und auch auf den terrassenförmigen Hängen über der Stadt. Nach einer Pause machten wir uns auf dem Weg nach São Vicente.





 
 
 
Auf dem Weg nach São Vicente hatten wir wie fast überall einen sehr schönen Blick auf die Landschafft und wir hielten unterwegs auch öfter mal an um diese zu genießen. In São Vicente schauten wir uns eine Höhle im Rahmen einer Führung an. Die Führung war in englisch und in portugiesisch. Vor etlichen Jahren Endstand diese Höhle durch einen Vulkanausbruch. In der Höhle tropfte es überall von der Decke und auf dem Boden bildeten sich kleine Bäche welche in kleinen Becken auf gefangen wurden. Es war sehr schön dort und interessant.

 
 


Nachdem wir die Höhle verlassen hatten machten wir uns auf dem Weg zurück ins Hotel, wo wir den Abend in Ruhe ausklingen lassen wollten aber unsere Pläne änderten sich schlagartig als wir im Hotel angekommen sind. Dort wurde uns drauf hingewiesen das heute der Nationalfeiertag ist und ein großes Feuerwerk ist. Von der Dachterrasse aus hatten wir einen tollen Blick auf das Feuerwerk und auch auf dem Vollmond der sich langsam über dem Meer erhob. Somit endete unser Tag heute nicht ruhig sondern mit einem Knall.







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Dienstag, 20. Juni 2017

09.06.2017 Tag 2 Südliche Insel, westliche Insel, kleiner Teil im Gebirge

Hallo,

heute ging es los um die Insel zu erkunden. Wir fuhren zu erst den südlichen und westlichen Teil der Insel ab. Und später fuhren durch die Berge zu zum Hotel in Funchal.
 


Unser Erster Stopp war eine Aussichtsplattform (Cabo Girão). Von dieser Plattform hatten wir einen richtig tollen Blick auf Câmara de Lobos. Durch einen Glasboden auf der Plattform hatte man das Gefühl das man schwebt. Nach einiger Zeit fuhren wir weiter zu dem Ort Ribeira Brava.
 
 
 
 
Ribeira Brava ist eine kleine Stadt. Im Zentrum der Stadt befindet sich eine sehr schöne Kirche die Igreja Matriz de Sao Bento. Wir schauten uns die Kirche an und liefen auch eine kleine Runde durch die Innenstadt bis ans Wasser. Am Wasser war durch Betonteile und Steine eine künstliche Lagune angelegt worden, in der man auch baden konnte. Nachdem wir mit unserer Erkundung fertig waren fuhren wir in den nächsten Ort.
 
 
 
 
Nach dem wir einige Tunnel hinter uns gelassen haben erreichten wir den Ort Paul do Mar. Paul do Mar liegt direkt an der Küste und bot deswegen auch einen tollen Blick aufs Wasser. Wir schauten uns die kleine Stadt ein wenig an und durchquerten eine kleine Gasse. Danach liefen wir an die Uferpromenade und schauten den Wellen ein bisschen zu. Danach machten wir uns auf den Weg zu unserem nächsten Stopp den Leuchtturm in Ponta do Pargo.
 
 
 
Nachdem wir Paul do Mar verlassen haben fuhren wir über kleine enge Straßen weiter bis wir Ponta do Pargo erreichten. Auf dem Weg dorthin säumten Eukalyptusbäume, blühende Sträucher und Stauden die Straßen. Die blühenden Pflanzen waren sehr schön an zusehen. Nach einiger Zeit erreichten wir dann auch endlich den Leuchtturm. Vom Leuchtturm aus hatten wir einen sehr schönen Blick aufs Meer und auf die steilen Klippen. Der Leuchtturm ist relativ unspektakulär. Nach einer kleinen Genießerpause machten wir uns wieder auf dem Weg entlang der Westküste.
 
 
 
Kurz vor dem Ort Santa führte uns der Weg hinauf in die Berge. Was wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht wussten ist das wir Glück mit der Aussicht hatten. Auf dem Weg nach Rabaçal kamen wir an vielen Aussichtspunkten vorbei mit Blick aufs Wasser, auf Städte, Wälder und Felder. Eine Aussicht war schöner als die nächste. Neben Wacholderwälder sahen wir auch gelb blühende Ginsterfelder. Die Hochebene war auch das Highlight des Tages für mich auch wenn wir auf Kühe acht geben mussten die dort frei umher liefen.
 
 
Nachdem wir die Hochebene durchquert hatten fuhren wir noch einmal kurz zur Aussichtsplattform  von heute morgen weil der Stand der Sonne jetzt anders ist und wir auch weiter schauen konnten. Danach ging es dann zurück ins Hotel wo wir den Abend ausklingen ließen.
 
 
 
 
 

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Montag, 19. Juni 2017

08.06.2017 Tag 1 Anreise und Funchal

Olá!(Hallo)

wie schon angekündigt gibt es in nächster Zeit Fotos aus meinem Madeiraurlaub. In welchen Abständen ich die Fotos veröffentliche weiß ich noch nicht das kommt ganz auf die Zeit drauf an.

Tag 1 Anreise und Funchal

Am frühen Morgen um 6Uhr startete der Flieger aus Hamburg nach Funchal. Der Flug verlief ohne große Turbolenzen nur der Pilot war echt lustig. Das ganze Flugzeug hat gelacht nachdem er erzählt hatte was bei der Landung auf Madeira auf uns zu kommt. "Madeira hat einen der am schwersten an zufliegenden Flughäfen der Welt. Wenn sie aus dem Fenster schauen sehen sie ein kleines Gebäude auf der Klippe das ist unsere Sichtmarke die der Pilot also ich als Orientierung habe. Wir drehen jetzt noch eine Runde über Funchal, wo wir einen sehr schönen Blick auf die Stadt haben. Danach setzen wir zur Landung an sie sehen dann ein Wall auf der ein paar Pfeile sind dies ist meine Orientierung um den Flieger zu landen. Wenn ich auf der Höhe der Pfeile bin habe ich zwei Möglichkeiten. Entweder ich lande oder ich wenn mir irgendwas nicht passt dann starte ich durch und wir probieren es noch einmal. Aber ich bin guter Dinge damit ich es beim Ersten Mal schaffe."

 
 
 
Nachdem wir dann gelandet sind ging es zur Gepäckausgabe und zum Leihwagen abholen und eine halbe Stunde nach der Landung war dies alles erledigt. Und der Urlaub konnte beginnen. Mittlerweile war es 11 Uhr und wir hatten den halben Tag noch vor uns. So beschlossen wir ins Hotel zu fahren und zu fragen ob wir die Koffer zwischen deponieren können da wir ziemlich früh dran waren. Dies durften wir. Danach liefen wir in die Stadt. Um Madeira uns anzuschauen.
 
 
 
Unser erster Stopp war ein kleiner Parkplatz in der Nähe des Stadions "Estádio dos Barreiros". Von dort aus hatten wir einen tollen Blick auf das Stadion, auf Madeira und den Hafen. Nach kurzen Aufenthalt und kurzen Geplänkel mit den Eidechsen liefen wir weiter in Richtung Hafen. Nach etwa 20 min erreichten wir den Hafen wo auch die Fähre nach Porto Santo ablegte. Am Hafen angekommen drehten wir eine kleine Runde und liefen dann entlang der Promenade weiter in Richtung Innenstadt.
 
 
 
Auf dem Weg an der Promenade entlang sahen wir auch den Jachthafen und auch das Kreuzfahrtterminal. Die Promenade war gespickt mit vielen Pflanzen und kleinen Grünflächen. An einem Stand machten wir eine kleine Pause und genehmigten uns ein Eis das war sehr lecker.
 
 
 
Vorbei an dem Casino und dem Museum von Ronaldo (Welches links liegen gelassen wurde) kamen wir der Innenstadt immer näher. Überall blühte es und die Sonne schien ohne das eine Wolke sie verdecken konnte. Irgendwann erreichten wir dann auch die Seilbahn nach Monte hinauf. Von dort aus führte uns unser Weg durch die kleinen Gassen in die Fußgängerzone.
 
 
 
In der Fußgängerzone war einiges los und wir machten einen kleinen Abstecher in die Markthalle von Madeira. Dort haben sie gerade Fische filetiert auch waren viele Stände mit Blumen, Obst, Gemüse und Gewürze zusehen. Danach schauten wir uns weiter die Stadt an vorbei an unzähligen Taxis führte uns unser Weg auch an einigen Kirchen vorbei. Nachdem wir auch an unzähligen Restaurants vorbei schlenderten machten wir auch eine kleine Pause in einem. Nachdem wir gegessen hatten fuhren wir dann mit dem Bus wieder ins Hotel um dort den Ersten Tag ausklingen zulassen. 

Weiter geht es in den nächsten Tagen.....
 
 
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