Dienstag, 20. Juni 2017

09.06.2017 Tag 2 Südliche Insel, westliche Insel, kleiner Teil im Gebirge

Hallo,

heute ging es los um die Insel zu erkunden. Wir fuhren zu erst den südlichen und westlichen Teil der Insel ab. Und später fuhren durch die Berge zu zum Hotel in Funchal.
 


Unser Erster Stopp war eine Aussichtsplattform (Cabo Girão). Von dieser Plattform hatten wir einen richtig tollen Blick auf Câmara de Lobos. Durch einen Glasboden auf der Plattform hatte man das Gefühl das man schwebt. Nach einiger Zeit fuhren wir weiter zu dem Ort Ribeira Brava.
 
 
 
 
Ribeira Brava ist eine kleine Stadt. Im Zentrum der Stadt befindet sich eine sehr schöne Kirche die Igreja Matriz de Sao Bento. Wir schauten uns die Kirche an und liefen auch eine kleine Runde durch die Innenstadt bis ans Wasser. Am Wasser war durch Betonteile und Steine eine künstliche Lagune angelegt worden, in der man auch baden konnte. Nachdem wir mit unserer Erkundung fertig waren fuhren wir in den nächsten Ort.
 
 
 
 
Nach dem wir einige Tunnel hinter uns gelassen haben erreichten wir den Ort Paul do Mar. Paul do Mar liegt direkt an der Küste und bot deswegen auch einen tollen Blick aufs Wasser. Wir schauten uns die kleine Stadt ein wenig an und durchquerten eine kleine Gasse. Danach liefen wir an die Uferpromenade und schauten den Wellen ein bisschen zu. Danach machten wir uns auf den Weg zu unserem nächsten Stopp den Leuchtturm in Ponta do Pargo.
 
 
 
Nachdem wir Paul do Mar verlassen haben fuhren wir über kleine enge Straßen weiter bis wir Ponta do Pargo erreichten. Auf dem Weg dorthin säumten Eukalyptusbäume, blühende Sträucher und Stauden die Straßen. Die blühenden Pflanzen waren sehr schön an zusehen. Nach einiger Zeit erreichten wir dann auch endlich den Leuchtturm. Vom Leuchtturm aus hatten wir einen sehr schönen Blick aufs Meer und auf die steilen Klippen. Der Leuchtturm ist relativ unspektakulär. Nach einer kleinen Genießerpause machten wir uns wieder auf dem Weg entlang der Westküste.
 
 
 
Kurz vor dem Ort Santa führte uns der Weg hinauf in die Berge. Was wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht wussten ist das wir Glück mit der Aussicht hatten. Auf dem Weg nach Rabaçal kamen wir an vielen Aussichtspunkten vorbei mit Blick aufs Wasser, auf Städte, Wälder und Felder. Eine Aussicht war schöner als die nächste. Neben Wacholderwälder sahen wir auch gelb blühende Ginsterfelder. Die Hochebene war auch das Highlight des Tages für mich auch wenn wir auf Kühe acht geben mussten die dort frei umher liefen.
 
 
Nachdem wir die Hochebene durchquert hatten fuhren wir noch einmal kurz zur Aussichtsplattform  von heute morgen weil der Stand der Sonne jetzt anders ist und wir auch weiter schauen konnten. Danach ging es dann zurück ins Hotel wo wir den Abend ausklingen ließen.
 
 
 
 
 

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