Montag, 17. April 2017

08.04.2017 Urlaub Sächsische Schweiz

1. Tag Basteiparkplatz, Pavillonaussicht, Schwedenlöcher, Amselfall, Amselgrund, Amselsee, Rathen, kleine Bastei, Basteibrücke

Hallöchen,
meinen Urlaub hab ich genutzt um ein paar schöne Touren zu machen, wo ich einige tolle Fotos gemacht habe. Es ging in die Sächsische Schweiz, um genau zu sein in der Nähe von Pirna.
Da ich den Tag nutzen wollte, bin ich sehr früh aufgestanden und habe mich auf den Weg in Richtung Bastei gemacht.


Um halb 8 in der Früh erreichte ich den Parkplatz in der Nähe von der Basteibrücke. Nachdem ich dann meinen Rucksack gepackt hatte, ging es los auf meine erste Tour. Zunächst führte mich meine Tour zur Pavillonaussicht. Von dieser Ausschicht hat man einen sehr schönen Blick auf das Basteihotel. Nach kurzem Aufenthalt machte ich mich, mit einem kleinen Umweg, über die große Gans zu den Schwedenlöchern.
 
 
 
 
Die Schwedenlöcher waren ein erstes Highlight. Der Weg führte mich durch eine Schlucht in der die Felsen, Steine und Bäume mit Moose, Flechten und Farnen bewachsen waren. Durch die Moose, Flechten und Farne sah es mystisch aus und ich dachte gleich kommt von irgendwoher ein Wolf oder eine Hexe, vielleicht aber auch eine Elfe. Nachdem ich die Schwedenlöcher hinter mir gelassen hatte kam ich an den Amselgrund.
 
 
 
 
Der Amselgrund ist eine Schlucht, in der der Grünbach fließt. Auch der Amselfall befindet sich im Amselgrund. Der Wasserfall befindet sich an der Amselfallbaude. Nach dem Abstecher zum Amselfall führte mich mein Weg weiter nach Rathen und hinauf zur kleinen Bastei, von der man einen sehr schönen Blick auf die Elbe und auf Rathen hat. Außerdem konnte ich auch schon einen Blick von Weitem auf eine meiner nächsten Touren werfen, nämlich auf den Rauenstein dazu aber später mehr.
 
 
 
Nachdem kleinen Abstecher zur kleinen Bastei führte mich mein Weg ein Stück an der Elbe entlang Richtung Wehlen, wo ich aber dann auf halben Wege umdrehte und hinauf zur Basteibrücke lief. Dieser Anstieg hatte es für mich als ungeübter Möchtegern-Wanderer ganz schön in sich. Aber die Aussicht später von diversen Aussichtspunkten hat für alles entschädigt.
 
 
 
Von der Basteibrücke und auch von den sich in der Nähe befindenden Aussichtspunkten, hatte man einen schönen Blick auf die Berge und auch auf die Elbe. Nach dem Erreichen der Brücke führte mein Weg mich direkt zum Auto und dann weiter in die Unterkunft. 
 
 
Mein Fazit der Tour: Es war einfach traumhaft schön. Ich würde diese Tour jedem empfehlen der nur eine begrenzte Zeit in der Gegend ist. Auch wenn der Aufstieg über die gefühlt 1 Mio. Stufen anstrengend ist, macht es sehr viel Spaß. Diese Tour, so wie ich sie gelaufen bin, ist ungefähr 10,5 km lang und hat durch meine Pausen zum Fotografieren ungefähr 5 Stunden gedauert. Laut einer Outdoorapp habe ich ca.310 Höhenmeter bewältigt. Das Wetter muss bei dieser Tour auch nicht unbedingt sonnig sein. Im Gegenteil wenn es leicht neblig bzw. dunstig ist, ist es noch viel schöner in den Schwedenlöchern.

PS: In den nächsten Tagen geht es weiter.
 

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